Translate

Montag, 10. Juli 2017

14. Tag: Vasa-Museum, Junibacken, Djurgarden und Relaxen

Sonntag,  25. Juni 2017

Heute haben wir einen Museumstag vor uns.  Aber zunächst einmal Frühstück – im Garten bei Sonnenschein und mit Unterhaltung von einer Schar Spatzen, die sich um unsere Frühstücksreste streiten.   Besonders beliebt ist die Butter. Wer hätte das gedacht. 



Gut gestärkt geht es auf zur Museumsinsel mit U-Bahn und Wasser Taxi.


Zuerst ins Vasa Museum – und dieses Museum ist eine Wucht – und gehört zu den Dingen, die man auf dieser Welt gesehen haben sollte. 



Der Stolz der schwedischen Marine, die bei ihrer Jungfernfahrt im Hafen von Stockholm versank und nach 333 Jahren geborgen wurde.


Es ist unbeschreiblich dieses Schiff zu sehen.  Und mehr wird nicht verraten, das muss man selbst sehen. Wir sind ziemlich lange hier, denn es gibt so viel zu sehen. 




Und dann weiter zu Junibacken – auf Deutsch „Birkenlund“  - es ist das Astrid Lindgren Museum hier in Stockholm – sprich hier werden ihre Bücher in Szene gesetzt.

Dieses Museum ist allerdings eine Enttäuschung. Die Fahrt im „Story Train“ ist nett, aber irgendwie war es das dann auch schon. Sehr viel mehr hat dieses Museum nicht zu bieten. Im Reiseführer wird es hochgelobt, das können wir nicht nachvollziehen – auch als Astrid Lindgren Fans nicht.  Sorry. Am Schönsten ist es, den Allerkleinsten beim Spielen zu zusehen, was wir auch tun. 









Tja! Und dann? Dann sind wir mit unserem Programm für heute durch, aber es ist noch recht viel Tag übrig.

Es fällt uns schon noch was ein – Stockholm ist eine tolle Stadt und es macht auch einfach Spaß hier nur herumzuschlendern.

In einer netten Bar, direkt an der Uferpromenade sitzen wir lange – bei unserer Lieblingsbeschäftigung – Leute beobachten.
Kam ja bisher etwas zu kurz.

Heute holen wir dies nach. Ausgiebig.



Dann noch die Ablege Station für die Fähre nach Vaxholm ausgemacht, da wir in den nächsten Tagen gerne mit dem Schiff durch die Schären nach Vaxholm fahren möchten.


Und dann fängt es leicht an zu regnen. Also ab in die Altstadt und in ein schönes Restaurant und den Regenschauer mit einem guten Essen überbrücken. 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen